Philipp Bönig

Philipp Bönig Position: Abwehr
Rückennummer: 24 
Geboren: 20.03.1980 in Erding
Größe: 178 cm
Gewicht: 73 kg
Nationalität: deutsch 
Beim VfL seit 01.07.2003   
Spiele/Tore 1.BL 134/0 
Spiele/Tore 2.BL 85/2 
Länderspiele/Tore: 3/0 (Team 2006) 
Frühere Vereine: MSV Duisburg, FC Bayern München, Eintracht Freising 

Aktuelle Saison (Bundesliga):

Spiele (Heim/ Ausw.) 4 (2/2)
Tore (Heim/ Ausw.) (0/0)
Wechsel (E/A) 0/1
Karten (G/GR/R) 2/0/0
Spielzeit (Heim/ Ausw.) 326 (146/180)

Bönig stammt aus einer sportbegeisterten Familie, auch seine Brüder Sebastian (zuletzt aktiv bei Union Berlin) und Vincent (FC Ingolstadt 04 II) sind erfolgreiche Fußballer. Philipp wurde wie seine beiden Brüder in der Jugend des FC Bayern München ausgebildet und bestritt in jener Zeit 20 Spiele für Jugendnationalmannschaften. Im Sommer 2001 wechselte er zum MSV Duisburg, wo er zwei Jahre lang in der zweiten Fußball-Bundesliga spielte. Seit 2003 steht er beim VfL Bochum unter Vertrag. Dort trägt er die Rückennummer 24.

Mit dem VfL schaffte er in der Saison 2003/04 auf Anhieb die Qualifikation für den UEFA-Cup und lief in dieser Zeit dreimal für das Team 2006 auf. Nach dem Abstieg des VfL im Sommer 2005 konnte Bönig in der Spielzeit 2005/06 seinen Beitrag zum direkten Wiederaufstieg in die deutsche Eliteklasse leisten. Sein Vertrag in Bochum wurde nach dem Klassenerhalt des VfL im Mai 2007 um drei weitere Jahre bis zum Ende der Saison 2009/10 verlängert. Seit dem Weggang von Thomas Zdebel im Januar 2009 ist Bönig dienstältester Profi beim VfL.

Bönig bekleidet fast ausschließlich die Position des linken Außenverteidigers. Speziell in der Defensivarbeit besitzt er durch Kampfgeist und Einsatzwillen Qualitäten. In der Saison 2008/09 wurde er gelegentlich im Mittelfeld auf der linken Außenbahn aufgestellt. Seine einzigen beiden Tore als Profi erzielte er im Trikot des MSV Duisburg in der zweiten Fußball-Bundesliga.

Der ausgebildete Hörgeräteakustiker ist liiert und hat mit seiner Freundin zwei Töchter.


Quelle : VfL Bochum 1848 / Wikipedia

Heute zählt der Konjunktiv nicht mehr, heute sollte die Mannschaft am Besten elf Philipp Bönigs haben.
Mannschaftssport lebt von der Zusammenarbeit, vom Teamgeist und vom Fairplay. Man lernt, Verantwortung für seine Handlungen und die seiner Kameraden zu übernehmen,auf dem Spielfeld und natürlich im normalen Leben.
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